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Wirken beginnt mit Wir.
DENN ZUSAM­MEN ERREICHEN WIR MEHR.

Wenn wir ein Projekt fördern, dann tun wir das mit ganzem Herzen. Und das bedeutet, dass wir den Projektbeteiligten langfristig – oft über Jahre hinweg – mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nachhaltigkeit und dauerhafte Veränderung sind dabei unsere Ziele. Denn nur so lässt sich ein Wandel in der Gesellschaft erreichen.

Beispiele unserer Förderprojekte

  • Stärken stärken

    Als gemeinnütziges, ehrenamtliches Mentoring-Programm vermittelt „Zeit für Zukunft“ 1:1-Patenschaften zur individuellen Förderung von Hamburger Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren, die mit schwierigen Startbedingungen großwerden (z.B. Fluchtgeschichte der Familie, Verlust eines Elternteils, zahlreiche Geschwisterkinder, erwerbslose und/oder gesundheitlich beeinträchtigte Eltern etc.). Mentor und Kind treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Unternehmungen – zwei bis vier Mal im Monat, für mindestens ein Jahr, mit Option auf Verlängerung. Bei den Treffen erfahren die Kinder ungeteilte Aufmerksamkeit und Zuspruch. Sie lernen Neues kennen und entdecken ihre Stärken. Auf diese Weise trägt „Zeit für Zukunft“ zur Bildungs- und Chancengerechtigkeit bei und fördert den Zusammenhalt in der Hamburger Stadtgesellschaft.

    zeitfuerzukunft.org
  • Verrückt? Na und!

    Eine gelingende und gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird dadurch gefördert, dass psychische Belastungen und Gesundheitsprobleme offen und ohne Vorurteile in der Familie, in der Schule und im Freundeskreis besprochen werden können. Psychisch belastete Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig unterstützt werden, geeignete Hilfen zu suchen und zu nutzen. Hierzu leistet die Initiative von Irrsinnig Menschlich e.V., der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V., dem Ministerium für Justiz und Gesundheit in Schleswig-Holstein, dem BKK-Landesverband Nordwest und der Mobil Krankenkasse einen Beitrag. Im Mittelpunkt stehen dabei die Umsetzung und Verbreitung des Präventionsprogramms "Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule" in weiterführenden Schulen. Das Programm wird in Form eines Projekttages in Schulklassen durchgeführt. 

    irrsinnig-menschlich.de/psychisch-fit-schule/
  • Wir gegen Cybermobbing - unsere Schule macht mit

    Cybermobbing ist ein ernstzunehmendes Problem, das das Leben von Kindern und Jugendlichen in der digitalen Gesellschaft stark beeinflusst. Aus diesem Grund hat der Cybermobbing-Hilfe e.V. hat ein neues, pädagogisch fundiertes Schulprogramm mit dem Titel "Wir gegen Cybermobbing - unsere Schule macht mit." ins Leben gerufen. Ziel des Programms ist es, Schulen dazu zu bewegen, aktiv gegen Cybermobbing vorzugehen und so eine sichere Umgebung für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Schulprogramm umfasst einen Workshop, der im Rahmen eines Projekttages an der Schule stattfindet. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, theoretisches Wissen über Cybermobbing zu erwerben und gleichzeitig in aktiver Medienarbeit kreativ umzusetzen. So werden nicht nur die erlernten Inhalte gefestigt, sondern auch der positive Umgang mit den digitalen Endgeräten vermittelt. 

    cybermobbing-hilfe.de
  • Mentale Gesundheit von Eltern stärken

    Mentale Gesundheitsprobleme sind eine große Belastung für Familien. Psychische Erkrankungen von Eltern, aber auch von Kindern und Jugendlichen, sowie Stress, beeinträchtigen das Familienleben. Das Projekt „Die mentale Gesundheit von Eltern stärken – Ein Angebot von ElternLeben.de“ sensibilisiert Eltern für Themen rund um die eigene psychische Gesundheit und die ihrer Kinder, macht präventive Angebote und stellt ein breites digitales Beratungsangebot bereit. Dafür wird der Bereich mentale Gesundheit auf der werbefreien digitalen Plattform ElternLeben.de mit rund 30 fachlich fundierten, leicht lesbaren Artikeln ausgebaut und so ein bleibendes niedrigschwelliges Angebot für Eltern geschaffen. Gleichzeitig wird das Angebot der kostenlosen Online-Beratung und der Online-Sprechstunden zu Themen der mentalen Gesundheit erweitert.

    wellcome-online.de/elternleben/
  • Sozial-emotionales Lernen

    Dare2Care hat die Mission, Jugendliche für die Herausforderungen des Lebens mittels konkreter Vermittlung sozial-emotionaler Kompetenzen zu stärken. Sozial-emotionales Lernen kann viel bewirken: Bessere mentale Gesundheit, besseres Schulklima und bessere Noten. Um diese Effekte zu erzielen, werden die Programme von Psycholog*innen und Pädagog*innen evidenzbasiert entwickelt, evaluiert und stetig optimiert. Über 12.000 Schüler*innen haben seit der Gründung von den Workshops profitiert und gelernt  Anti-Stress-Strategien erfolgreich einzusetzen. Aber auch viele Lehrkräfte wurden geschult und haben mehr darüber erfahren, wie sie Schüler*innen in ihrem mentalen Wohlbefinden unterstützen können. Dare2Care hat Standorte in sechs deutschen Städten. Die Umsetzung der Workshops an Schulen im ländlichen Raum ist mit Mehraufwand und Mehrkosten verbunden, ist aber ebenso wichtig. Die Peter Möhrle Stiftung unterstützt hier ein Pilotprojekt in Thüringen. 

    dare2care.de
  • Mentale Gesundheit macht Schule

    Kopfsachen e.V. ist ein gemeinnütziges Start-up zur Förderung der mentalen Gesundheit. Die Vision des 2020 gegründeten Vereins ist eine Gesellschaft, in der alle Menschen zu einem offenen und kompetenten Umgang mit mentaler Gesundheit befähigt sind. Um dieser Vision näher zu kommen, bietet Kopfsachen e.V. universelle Primärprävention in Hamburg, Berlin und Köln an. Mithilfe wissenschaftlich fundierter und zugleich praxisnaher Bildungsformate vermittelt der Verein Schüler*innen, Eltern und Schulpersonal die Grundlagen der mentalen Gesundheitskompetenz sowie Methoden zur aktiven Förderung dieser Fähigkeiten. 

    kopfsachen.org
  • Seelisch gesund erwachsen werden

    Die bundesweit tätige Stiftung "Achtung!Kinderseele" fördert die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Programmen zur Aufklärung, Prävention, Früherkennung und Entstigmatisierung. Im Programm "Meister von Morgen" konzentriert sie sich auf junge Menschen in Ausbildung und sensibilisiert diese und ihr berufliches Umfeld für Themen der seelischen Gesundheit. Sie setzt dabei auf ein E-Learning-Programm für die Auszubildenden selbst und Webseminare für Ausbilder*innen und Ausbildungsbegleiter*innen. Die Stiftung wurde von den Fachverbänden der niedergelassenen und der Klinikärzt*innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie gegründet und stützt sich in der Umsetzung der Programme auf das ehrenamtliche Engagement von Fachärzt*innen. 

    achtung-kinderseele.org
  • Mathe-Lesekoffer Programm

    Der Alltag aller Menschen ist durch Mathematik geprägt. Auch Kinder haben bereits vor der Schule Interesse an mathematischen Zusammenhängen. Sie zählen, wie viele Bäume am Wegesrand stehen, und schauen genau hin, wenn ihre Eltern z.B. mit Geld umgehen oder beim Backen etwas abwiegen. Einschlägige Studien zeigen jedoch, dass jedes vierte Kind am Ende der Grundschulzeit nicht richtig lesen und rechnen kann. Kinder aus sozioökonomisch herausforderndem Umfeld und/oder mit Migrationshintergrund sind besonders häufig betroffen. Das Mathe- und Lesekoffer Programm setzt genau hier an und fördert mit ausgewählten, z.T. mehrsprachigen Büchern und Knobelspielen Mathe- und Lesefreude. 

    coachatschool.org/mathe-lesekoffer
  • COGITO Selbsthilfe App

    COGITO ist eine kostenlose vom UKE entwickelte Selbsthilfe-App, die sich an Personen mit oder ohne psychische Probleme richtet (Betroffene, Behandler, Studierende & Angehörige). Ziel ist die Stärkung des mentalen Wohlbefindens und des eigenen Selbstvertrauens. Die App existiert bereits in 12 Sprachen und kann kostenlos für Android wie auch IOS-Geräte heruntergeladen werden.

    clinical-neuropsychology.de/cogito
  • Hamburger Spielräume

    Mit dem Gemeinschaftsfonds „Hamburger Spielräume“ der Bürgerstiftung Hamburg werden Projekte der Kinder- und Jugendarbeit gefördert, die offen für alle sind und in denen junge Menschen mitgestalten und Selbstwert erleben können. Studien belegen, dass 81 % der Kinder und Jugendliche durch die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine sowie die Klimakrise psychisch belastet sind. Mit dem Bündnis mehrerer Hamburger Stiftungen werden Projekte gefördert, die insbesondere jungen Menschen aus Hamburger Quartieren mit Entwicklungsbedarf Raum für gemeinschaftliche Aktionen und positive Impulse bieten. Die Peter Möhrle Stiftung gehört diesem Bündnis an.

    buergerstiftung-hamburg.de
  • Hello Baby Bags

    Die Hello Baby Bags sollen Familien und alleinerziehende Frauen, die in finanzielle Notlagen geraten sind und/oder sich in prekären Lebensumständen befinden, nach der Geburt ihres Kindes unterstützen. Die aufwendig gepackten Taschen, die rd. 75 Artikeln für die Erstausstattung beinhalten, sollen erste finanzielle Sorgen nehmen und die Mutter/die Eltern entlasten. Eine Herausforderung ist auch die Überwindung der Hemmschwelle bei Müttern und Familien mit Unterstützungsbedarf, da die Erkenntnis, Hilfe von Außen zu benötigen, oftmals mit Scham besetzt ist. Daher werden die Hello Baby Bags direkt durch Beratungsorganisationen, auch in Geburtskliniken, ausgegeben. Somit fungieren die Sets auch als "Türöffner", um den Aufbau notwendiger Betreuungsstrukturen zu beginnen. 

    hanseatic-help.org/hello-baby-bags
  • MentalHealth@School

    Die mentale Gesundheit von Schüler*innen ist spätestens seit der Corona-Pandemie, den sogenannten multiplen Krisen und durch den zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf dem Prüfstand. Das Projekt "MentalHealth@School" stärkt die seelische Resilienz der Schüler*innen und ermittelt mit ihnen Bedarfe rund um das Thema mentale Gesundheit an ihrer Schule. Dabei moderieren MentalHealth-Peers (von Psycholog*innen ausgebildete Jugendliche) Sensibilisierungs-Workshop mit ausgeprägtem Praxis-Bezug für Schüler*innen. In weiteren Workshops werden Maßnahmen zur Verbesserung der mentalen Gesundheit von Schüler*innen an der Schule erarbeitet, eine MentalHealth-AG gegründet und bestehende Schulgremien genutzt, was zu Veränderungen im System Schule führt. All das wird getragen von den beteiligten Schüler*innen und von committeten Schulverantwortlichen - präventiv und langfristig. 

    sv-bildungswerk.de

Bisherige Schwerpunktprojekte

  • Kompakttherapie für Menschen mit Zwangsstörungen

    Als erste deutsche Klinik hat die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe Angst und Zwangsstörungen, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf eine norwegische Kompaktbehandlung in einer Pilotstudie angeboten und erforscht. Das Bergen 4-Day Treatment wurde dabei an die Gegebenheiten in Deutschland angepasst und es konnten gute Ergebnisse erzielt werden. Ziel der Behandlung ist, Freiheit und Flexibilität zu gewinnen, sich den angstmachenden Situationen stellen und selbstbestimmter agieren zu können. Seit Mai 2024 wird nun eine randomisierte klinische Studie durchgeführt. In der Studie werden zwei wirksame, verhaltenstherapeutische Maßnahmen für Zwangsstörungen verglichen: die konzentrierte Expositionstherapie im Gruppensetting (Kompakttherapie) sowie ein Online-Selbsthilfeprogramm. 

    clinical-neuropsychology.de/kompakttherapie/
  • Metakognitives Training - Silber BeWell

    Mit dem Projekt "MKT - Silber BeWell" verfolgt der Verein insel e.V. das Ziel, das psychische Wohlbefinden von Senior*innen ab 60 Jahren in Hamburg nachhaltig zu verbessern. Das Leben im höheren Alter bringt neue Möglichkeiten, aber auch emotionale Herausforderungen. Genau hier setzen die Kurse an: Sie vermitteln Strategien, die helfen, Denkgewohnheiten zu reflektieren, neue Sichtweisen einzunehmen und innere Stärke aufzubauen. Die wissenschaftliche Grundlage bildet ein am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf entwickeltes Trainingsprogramm - das Metakognitive Training. Es geht dabei über das "Denken über das Denken". Die Kurse sind bewusst niedrigschwellig und kostenfrei, um möglichst vielen Personen den Zugang zu ermöglichen. Seit 2022 wurden 27 Kursreihen in über zehn Stadtteilen umgesetzt - in Kirchengemeinden, Begegnungszentren oder Wohnanlagen - mit mehr als 200 Teilnehmer*innen. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen des Projekts: Gemeinsam mit lokalen Partner*innen unterstützt insel e.V. die Gründung selbst organisierter Gruppen, die das Gelernte vertiefen und im Alltag weiterleben lassen. Erste Gruppen bestehen bereits, weitere sind in Planung. 

    insel-ev.de/mkt/
  • Krisenchat

    Mit einem psychosozialen Beratungsangebot für junge Menschen unter 25 Jahren und psychoedukativen Inhalten auf den verschiedenen Social Media-Plattformen ist krisenchat seit 2020 zu einem festen Bestandteil der bundesweiten Kinder- und Jugendhilfe geworden. Für krisenchat arbeiten mehr als 500 ehrenamtliche Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie und Soziales sowie ein festes Team aus 120 MitarbeiterInnen. Zu den häufigsten drei Beratungsanliegen zählen depressive Symptomatiken, familiäre Konflikte und Suizidialität. Im Fokus stehen vor allem Betroffene, die bisher noch keine Hilfe erreicht hat. Das Angebot ist bewusst sehr niedrigschwellig konzipiert: Digital, 24/7 erreichbar, kostenfrei und vertraulich/anonym. 

    krisenchat.de
  • Children for Tomorrow - HonigHelden!

    "HonigHelden! - Kinder für morgen stark machen" wurde 2017 als Kooperationsprojekt von Children for Tomorrow und der Behörde für Schule und Berufsbildung ins Leben gerufen. Das Projekt bietet Kindern mit Fluchthintergrund psychotherapeutische Unterstützung direkt an den Schulstandorten vor Ort an. Ziel von HonigHelden! ist es, speziell die Kinder und Familien zu erreichen, die von sich aus keine Praxis aufsuchen würden oder nur schwer Zugang zu therapeutischer Hilfe erhalten und somit durch das Versorgungsnetz fallen würden. Da Kinder, die vor ihrem elften Lebensjahr ein Trauma erfahren haben, ein dreifach erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Traumafolgestörung haben, ist die frühzeitige Behandlung für diese jüngeren Kinder besonders wichtig. 

    children-for-tomorrow.com/honighelden
  • CORESZON

    CORESZON steht für Community Resilience Network, weil zwischenmenschliche Verbindungen das Herzstück dieses Projektes bilden. Hinter CORESZON steckt ein vielseitiges Team am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, das aus Trainern, Klinikern und Wissenschaftlern besteht. Gemeinsam arbeiten sie daran, die Gesundheitschancen von Kindern in sozioökonomischen Risikolagen zu verbessern, indem sie mit Eltern und Fachkräften ein Netzwerk für Gemeinschaftsresilienz spannen.

    coreszon.com
  • SHOFCO

    Shining Hope for Communities (SHOFCO) ist eine kenianische Basisbewegung, die erfolgreich positive und nachhaltige Transformationen in städtischen Slums vorantreibt. Sie versorgt diese stark benachteiligten Stadtviertel mit hochrelevanten Hilfen und Dienstleistungen, wie zum Beispiel Infrastruktur, Hygiene und Gesundheitsversorgung, Interessenvertretungen sowie Bildung insbesondere für Frauen und Mädchen. Das Ziel: langfristige Veränderungen anstoßen und Wege aus der systemischen Armut aufzeigen. Im Bereich Mental Health arbeitet SHOFCO inzwischen eng mit CORESZON zusammen. Trainer für mentale Gesundheit werden ausgebildet, um das Bewusstsein für das Thema der psychischen Gesundheit in den Slums zu stärken. 

    shofco.org
  • Babylotse

    Das Präventionsprogramm „Babylotse“ wurde 2007 von der Stiftung SeeYou in Hamburg entwickelt. Das Programm richtet sich an junge Familien während der Schwangerschaft und frühen Elternschaft. Speziell qualifizierte Babylots*innen beraten Familien bereits in der Frauenarztpraxis bzw. der Geburtsklinik, um frühzeitig psychosoziale Belastungen zu erkennen und eine erfolgreiche Vermittlung an geeignete Hilfen zu ermöglichen. Ein niedrigschwelliges Angebot, das bürokratische Hürden und Stigmatisierung vermeidet.

    seeyou-hamburg.de/kinder-familien/babylotse-in-hamburg/babylotsinnen-helfen/

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